, Cinémathèque Leipzig

Yes, we fuck

Antonio Centeno, Raúl de la Morena, Spanien 2015, Dok, 60 min, OmU

Menschen mit Behinderungen sehen sich vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt. Der gesellschaftlich-genormte Blick attestiert ihnen häufig Defizite, labelt sie als "behindert" und spricht ihnen ein Recht auf eigene Sexualität ab. Queerfeministische Aktivist*innen mit und ohne Behinderungen wollen nicht akzeptieren, dass erwachsene Personen auf Körper ohne Begehren reduziert werden. Die Dokumentation folgt ihnen in ihren Bemühungen, die Stigmata rund um Ableism und Sexualität aufzubrechen und ein Zeichen für die Diversität von Körpern zu setzen.

FSK 18

Im Anschluss Diskussion mit Christian Bayerlein, (Informatiker*in, Aktivist*in und Betreiber*in des Blogs „kissability.de“ rund um das Thema Handicap und Sexualität) und und Josephine Thom, (Aktivist*in PRO21 Kampfassistenz, Wien)

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